The Cosmic Wall: Pink Floyd im Planetarium
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The Cosmic Wall: Pink Floyd im Planetarium
von koralle1971 am 27.03.2011 22:25Hallo Ihr Lieben,
ich war heute abend im Hamburger Planetarium, um mir "The Wall" von Pink Floyd unterm Sternenzelt anzuhören - und anzusehen! Ich weiß, dass viele von Euch gar nicht hier in der Region zu Hause sind, aber solltet Ihr mal in Hamburg sein und diese Vorstellung steht gerade auf dem Programm, lohnt es sich echt hinzugehen. Ich bin noch ganz erfüllt von diesem Erlebnis!
Es gibt nicht nur tolle Musik zu hören, sondern man taucht halb liegend auf seinen Sitzen ein in eine andere Welt. Laserblitze, Nebelschwaden und Projektionen an der Kuppel beamen einen in die Welt von Roger Waters, man fliegt durchs All und in Szenen aus seinem Leben. Pink Floyds Vater starb im Krieg, als sein Sohn geboren wurde, was bei diesem zeitlebens eine Leere hinterließ, die er nicht füllen konnte. Nicht durch Frauen, Musik, Fernsehen, Konzerte oder Drogen. Das alles wird in tollen Symbolen erzählt, etwa dem wiederkehrenden Motiv des Telefons. Immer wieder hört man z. B. durch die Musik in der Ferne ein Tuten - und keiner nimmt ab. Wirklich sehens- und hörenswert. Ein echtes Gänsehaut-Erlebnis!
Viele Grüße
Koralle
AntwortenRe: The Cosmic Wall: Pink Floyd im Planetarium
von koralle1971 am 10.04.2011 10:12Eines der Musikstücke, die im Planetarium gespielt wurden, ist "Comfortably Numb". Ich mag das Stück sehr gern, weil es für mich so etwas "Schwebendes" hat...
Hier mal ein Link zu Youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=tkJNyQfAprY
Viele Grüße
Koralle